Die Stagflation in der Hotellerie und ihre Folgen: Noch ein Argument, mit HOMETA zu arbeiten:

Die Stagflation in der Hotellerie und ihre Folgen: Noch ein Argument, mit HOMETA zu arbeiten:

 

Über 20 Jahre war es ausreichend, einem Kunden zu erklären, dass die Dienstleistung von HOMETA kostenfrei ist.

 

Inzwischen kommen aber auch eingefleischte Profis, die auf´s Selbermachen geschworen haben auf den Geschmack. Zu sehr haben Corona und die aktuelle wirtschaftliche Situation die Hotellerie durcheinander gewirbelt. Zu sehr fängt die Hotellerie an, ihre Kunden zu nerven. Kein Verständnis zwischen Kunde und Anbieter?

Zeit für einen professionellen Vermittler wie HOMETA.

 

Doch schauen wir nochmal genauer hin und werben für Verständnis:

 

Stichwort „Stagflation“: Keine Branche wird stärker von diesem Phänomen getroffen.

Bedeutet der Begriff eigentlich ja „nur“, dass die Wirtschaft nicht so stark wächst, wie die Preise steigen, hat die Hotellerie noch ein paar Probleme mehr. Das bekommen inzwischen auch die Kunden zu spüren.

Zwar werden Tagungen, Seminare, Kongresse wieder intensiv nachgefragt, herrscht doch nach 2 Jahren Coronapause großer Nachholbedarf. Dennoch bleiben Umsätze wie vor Corona eine Wunschvorstellung. Zu sehr hat sich das Kundenverhalten während der Pandemie verändert. Eine Zeitenwende - auch in der Hotellerie.

Zur Unzeit wird die Branche von massiven Lohnerhöhungen getroffen.

 

Ob Koch, Bankettleiter, Oberkellner oder einfache Servicekraft: Gerade die  Leistungsträger in den Hotels, denen während der Corona- Kurzarbeit zu Hause langweilig wurde, haben sich in anderen Branchen besser bezahlte Arbeit gesucht. Zu lange war das Lohnniveau der Hotellerie zu niedrig. Schon vor Corona hatte die Industrie bemerkt: Die Leute aus der Hotellerie sind eine hohe Arbeitsbelastung gewohnt, sind flexibel einsetzbar, dabei meist ausnehmend höflich und gut gelaunt. Nun sind diese Koryphäen weg und suchen anderweitig ihr Glück.

Lücken müssen geschlossen werden. Die Guten sind gegangen. Die Hotellerie muss nun für schlechteres Personal tiefer in die Taschen greifen. Eine unschöne Kombination.

 

Zugegeben: Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Zu schamlos haben die Immobilieneigentümer die Betreibergesellschaften über Mieten und Pachten ausgezogen. Jahrelang kannte die Budgetplanung nur einen Weg: Immer mehr! Zu gut wurde in den letzten 20 Jahren von den Investoren verdient.

Zu lange grassierte die Unsitte, den einfachen Mitarbeitern ihr Engagement und ihre Freude am Beruf vom Lohn abzuziehen („Warum willst Du mehr Geld? Du arbeitest doch gerne bei uns!“) Eine Unart, welche die Hotellerie mit der Pflege und anderen sozialen Berufen gemeinsam hat. Ein Umstand, der dringend überdacht werden sollte.

 

Die jetzt stark steigenden Personalkosten werden durch die Inflation und die daraus resultierenden, explodierenden Kosten für Energie und Lebensmittel flankiert. Gleichzeitig bewegt sich der Ausblick auf die zukünftige Entwicklung auf dünnstem Eis. Was passiert, wenn Corona im Herbst zurückkommen sollte? Werden die Kunden wieder alles stornieren? Gibt der Staat nochmal so großzügig Geld?

 

Viele Fragezeichen und Ratlosigkeit in den Gesichtern der Hoteldirektoren. Also was tun?

Die Personallücken werden nicht mehr besetzt. Das vorhandene Personal muss für den „erhöhten“ Lohn (von dem dank Inflation real jetzt schon nicht mehr übrig bleibt) deutlich mehr arbeiten.

Die Stimmung ist im Keller, UND – da kommt dann HOMETA ins Spiel: Der Kunde muss lernen, auch mal warten zu können!

 

Vorbei sind die Zeiten, wo binnen 24 Stunden ein Angebot auf dem Tisch lag. Vorbei die Tage, an denen man die freundliche Bankettleiterin immer sofort am Telefon hatte.

 

Die letzten Mohikaner der Dienstleistung werden von einer Angebotsflut überrollt.

 

Falls sich der geneigte Leser jetzt fragt, „Und was macht HOMETA anders? Denen geht es doch genauso, wie mir“, hier die einfache Antwort: Noch nie war die vermittelnde Tätigkeit von HOMETA so wertvoll wie heute. (Und immer noch bleibt Sie für den Kunden kostenfrei).

20 Jahre offene Kommunikation mit den Hotelpartnern, Zuhören & Verständnis sowie eine gute Prise Humor mit viel Freude an der Arbeit. HOMETA ist ein gerngesehener Partner in der Deutschen Hotellerie.

 

Die Anfragen von HOMETA sparen der Hotellerie Arbeit und Zeit, ein Angebot abzugeben!

 

Seit über 20 Jahren ist den Eventmanagern der Aufbau unserer Anfragen bekannt.

Das detaillierte Veranstaltungsprofil, setzt die Eventabteilung vollumfänglich ins richtige Licht. Und ist doch mal noch eine Frage offen: Bei HOMETA geht MANN auch noch ans Telefon, und kann Fragen umgehend beantworten.

 

Mit unserem grundsätzlichen und tiefen Verständnis für die Belange und Abläufe in der Hotellerie, werben wir bei unseren Kunden für Verständnis, sollte ein Angebot mal länger dauern.

 

Bei dieser Gelegenheit schonen wir die Nerven unserer Kunden und sparen wertvolle Arbeitszeit.

 

Sobald die Anfrage bei HOMETA platziert ist, können Sie sich bequem zurücklehnen.

Sie erhalten ein regelmäßiges Update, in welchem Stadium sich die Angebotsrecherche befindet. Sollten Schwierigkeiten auftauchen, die Kundenvorgaben umzusetzen, melden wir uns frühzeitig mit alternativen Vorschlägen und Lösungsmöglichkeiten.

 

In der Regel haben Sie binnen 3 od er 4 Tagen ein geprüftes und fest optioniertes Angebot mit Hotels, die Ihre Veranstaltung realisieren möchten und können.

 

Was die Preise angeht, nutzt HOMETA wie bisher die Wirkkräfte des Marktes zwischen Angebot und Nachfrage. Zwar spüren auch wir eine klare Tendenz: Es wird deutlich teurer. Dennoch gibt es eine Konstante: Passt einem Hotel eine Veranstaltungsanfrage wie ein Puzzleteil in die vorhandenen Buchungen, steigt die Bereitschaft, um den Auftrag zu kämpfen – auch über den Preis.

 

Diese Nadel im Heuhaufen zu finden sieht HOMETA als seine Aufgabe: Das bestmögliche Angebot für den Kunden durch vollständige Markttransparenz.

 

Früher ging das in 24 Stunden. Nun dauert es auch bei HOMETA mal etwas länger bis dieses Ziel erreicht ist.

 

Was sich trotz Stagnation nicht geändert hat: HOMETA arbeitet weiterhin für seine Kunden kostenfrei!